Architekturfotografie Frankfurt

Für wen ein virtueller Rundgang?

360°-Panoramen, virtuelle 360°-Touren, Rundum-Panoramen, virtuelle Rundgänge bzw. Führungen sind im Grunde genommen alle dasselbe. Inzwischen sind VR Touren weit verbreitet und werden als mächtiges Marketing-Instrument von Hotels, Firmen, Restaurants oder Geschäften und Immobilien eingesetzt. Aber auch Innenarchitekten oder Raumausstatter können von einem 360 Grad Portfolio profitieren. Der große Vorteil einer virtuellen 360 Grad Tour ist, dass diese zum interaktiven Entdecken motivieren und so Spannung aufbauen, gleichzeitig lassen sich nahezu alle Informationen integrieren, die man auch von herkömmlichen Webseiten kennt. Statt den Besucher mit langen Texten zu langweilen, können Audio-Dateien fest in eine Tour integriert werden, sodass im Hintergrund beispielsweise eine Geschichte zum Unternehmen mit dessen Entstehung und aktuellen Daten & Fakten erzählt werden kann. In Kombination mit eindrucksvollen Bildern welche zur Interaktion aufrufen, bleib das viel eher im Gedächtnis!

Die Erstellung eines virtuellen Rundgangs lohnt sich beispielsweise für große Unternehmen, Firmen oder Institute, welche Ihren Kunden einen Einblick in Ihre Räumlichkeiten in Kombination mit zahlreichen Informationen vermitteln wollen. Mit 360 Grad Touren vermitteln Sie nicht nur reine Informationen, sondern auch Offenheit und Transparenz. Aber auch mittlere Unternehmen wie beispielsweise Geschäfte oder Hotels können von einem VR Rundgang in 360 Grad profitieren. Passend zur 360° VR Tour können Sie die optimalen Werbemittel bei uns bestellen mit welchen der virtuelle Rundgang für Ihre Kunden zum Erlebnis mit Mehrwert wird.

Ebenso kann unser Angebot für Marketing Firmen und Werbeagenturen interessant sein, die selbst nicht über ausreichende Kenntnisse in Sachen VR verfügen. Für Kooperationsarbeiten stehen wir jederzeit offen! Schreiben Sie uns einfach eine persönliche E-Mail oder rufen Sie uns an.

Virtual Reality Agentur: 360° VR Tour Beispiel TU Darmstadt

360° VR Tour

Im HMZ der TU Darmstadt